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„Ein Kunde der ersten Stunde“

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Dr. med. Peter Kalbe praktiziert im Gelenkzentrum Schaumburg der Praxis am Wall in Rinteln. Bereits seit dem Jahr 2003 setzen er und seine Kollegen auf SpeaKING Dictat mit Spracherkennung, um Gutachten, Operationsberichte und Arztbriefe zu erstellen.

Ärzte gelten oft als nicht sonderlich technik-affin. In einem Alltag, der wenig Raum für Experimente lässt, wird gern an althergebrachten Lösungen festgehalten – auch wenn diese nicht immer die effizientesten sind. Dr. Peter Kalbe ist ein gutes Beispiel für eine andere Generation: Schon vor mehr als 10 Jahren erkannte er das Potenzial der Spracherkennung für einen effizienten Praxisbetrieb. Bei seiner Suche nach einer geeigneten Lösung stieß er auch auf SpeaKING Dictat: „Ich habe mir eine Reihe von Produkten angesehen, auch den damaligen Marktführer Dragon. MediaInterface war aber meines Wissens der erste Anbieter, der eine netzwerkfähige Lösung hatte – und das war für mich das entscheidende Kriterium.“

„Immense Verbesserung bei der Erkennungsgenauigkeit“ mit Version 7

In der Praxis für Unfallchirurgie und Orthopädie, die auch über eine remote angebundene Zweigstelle verfügt, werden mittels SpeaKING Dictat u. a. Briefe, Operationsberichte und Gutachten diktiert. Dabei nutzen die sechs Ärzte ausschließlich stationäre Geräte. „Das Lizenzmodell von MediaInterface zielt nicht auf die Zahl der Geräte, sondern auf die Zahl der Nutzer ab. So können wir Workstations an allen wichtigen Orten platzieren und haben überall, wo es nötig ist, die Möglichkeit zu diktieren.“, kommentiert Dr. Kalbe.

Das ist jedoch nicht der entscheidende Grund, warum er der Lösung über eine so lange Zeit und zahlreiche Versionen treu geblieben ist. Das ist vielmehr die „immense Verbesserung bei der Erkennungsgenauigkeit“, die Version 7 mit sich brachte. Nach vielen neuen Funktionen, die eher für Kliniken relevant waren, brachte die neue Spracherkennungstechnologie auch für ihn als niedergelassenen Arzt eine spürbare Arbeitserleichterung mit sich, da sich der Korrekturaufwand verringerte. Heute gibt es nur noch eine Kontrollinstanz, welche die Diktate der mit SpeaKING Dictat arbeitenden Ärzte abhört und abgleicht.

„Direkte Mensch-Maschine-Kommunikation“ dank tief integrierter Lösung

Im Sinne maximaler Effizienz bei der Dokumenterstellung setzt das Praxisteam auch auf die tiefe Integration von SpeaKING Dictat mit dem AIS Medistar: Der Diktierende öffnet das Praxis-Verwaltungssystem, diktiert mit Fallbezug bzw. in ein hinterlegtes Formular, sieht das verschriftete Diktat umgehend vor sich und kann mit dem Editor Korrekturen vornehmen. Nicht erkannte Worte werden regelmäßig ins System eingepflegt.

Die Funktionalität der Wortschatzpflege ist auch der einzige Punkt, bei dem er sich für die Zukunft Verbesserungen wünscht. Davon abgesehen ist Dr. Kalbe mit Produkt und Service sehr zufrieden: „Supportleistungen haben wir bisher kaum in Anspruch nehmen müssen abgesehen von den Software-Updates, bei denen wir Hilfe benötigen. Mit den Mitarbeitern hier vor Ort haben wir immer gute Erfahrungen gemacht.“

 

Leistungsumfang

  • direkte und Hintergrundspracherkennung 
  • Integration in das Arztinformationssystem Medistar
  • angebundene Zweigstelle
  • per Spracherkennung Briefe, OP-Berichte und Gutachten
  • SpeaKING Dictat mehr als 10 Jahre im täglichen Einsatz

Portrait Gelenkzentrum Schaumburg

Die fünf Ärzte des Gelenkzentrums Schaumburg um Dr. med. Peter Kalbe sind Spezialisten für die Bewegungsorgane. In der bestens ausgestatteten Praxis in Rinteln sowie einer Zweigpraxis in Bückeburg bieten sie ihren Patienten eine große Bandbreite an Leistungen: von ambulanten und stationären Gelenkoperationen bis zur umfassenden sportmedizinischen Behandlung und Beratung bei Verletzung oder Schädigung des Bewegungsapparates. 

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