Die Solothurner Spitäler AG schließt im Januar 2016 die flächendeckende Einführung von SpeaKING für das digitale Diktat ab. Trotz spezieller Herausforderungen wie der Integration der Lösung in das KIS „Medical Cockpit“ – eine Eigenentwicklung des Hauses – gestaltete sich das Projekt kompakt und zur vollen Zufriedenheit des Auftraggebers. Dreh- und Angelpunkt der mobilen Prozesse ist der Barcode.
Im Jahr 2014 fiel in Solothurn die Entscheidung, die medizinische Dokumentation an die Anforderungen des digitalen Zeitalters anzupassen. In der entsprechenden Ausschreibung der Solothurner Spitäler AG konnte sich die MediaInterface als Sieger durchsetzen. Roman Rudolf von Rohr, Leiter der Medizininformatik, führt eine Reihe von Gründen an: „Generell hat uns überzeugt, dass SpeaKING eine erprobte Standardlösung für das digitale Diktat ist, mit sehr guten Referenzen hier in der Schweiz. Der Kriterienkatalog für die Auswahl umfasste eine Reihe von verschieden gewichteten Punkten, und SpeaKING lag speziell in den bei uns besonders relevanten Kriterien Integration, Funktionalitätsumfang und Preis klar vorn.
Wir hatten hier von Beginn an das Gefühl, einen guten Partner gefunden zu haben.“ Nach aufschlussreichen Referenzbesuchen in anderen Spitälern in der Schweiz, beispielsweise in St. Gallen und am Universitätsspital Zürich, sahen sich die Verantwortlichen in ihrer Entscheidung für SpeaKING als Diktierlösung bestätigt.